1922
geboren als Tochter von Maler Charles Crodel und Malerin Elisabeth von Fiebig in Jena
1939
Eintritt in die von Lili Schulz geleitete Emailwerkstatt der Burg Giebichenstein
1944
Gesellenprüfung als Emailleurin
1945
Gründung einer eigenen Werkstatt im elterlichen Haus
1946
Fortsetzung des Studiums bei Lili Schulz
1947
erste Beteiligung an der Grassi-Messe in Leipzig
1950
Meisterprüfung als Emailleurin vor der Handwerkskammer in Halle
1953
Übersiedlung nach Westdeutschland, Gründung der Werkstatt Steckner-Crodel mit Ehemann Karl Helmut Steckner in Hamburg
1954
Einzelausstellungen in Hamburg und Frankfurt
1957
Diplom der Triennale Mailand
1958
Bayerischer Staatspreis für das Kunsthandwerk, Ehrenurkunde der Weltausstellung Brüssel
1968
Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
1978
Lehrbefähigung für das Silberschmiedehandwerk
1982
Lehrbefähigung für das Goldschmiedehandwerk, seitdem Lehrlingsausbildung
zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, viele Ehrungen und Preise